Esslingen-Mettingen
2007: Start des Gebetskreises in Mettingen
Auch in Mettingen trifft man sich bereits seit 2007 zum regelmäßigen Firmengebet. Anstoß für die wöchentlichen Treffen gab folgende Begebenheit:
Gotthardt Lesch (Qualitätsplanung) hatte 2007 eine Besprechung mit einem Kollegen namens Wolfgang S. von der Vorplanung. Im Laufe ihrer Unterredung stellten sie fest, dass sie beide Christen sind und Interesse am regelmäßigen Gebet in der Firma haben. Wolfgang S. war mit einem weiteren Christen namens Norbert Lorenz aus der Wettbewerbsanalyse bekannt und so kam es, dass sich die drei Kollegen am 15. März 2007 zum ersten Mal zum gemeinsamen Gebet trafen. Seitdem treffen sie sich jeden Donnerstag über die Mittagspause in einem Besprechungsraum im Werk Mettingen.
Gotthardt Lesch leitete den Mettinger Kreis 13 Jahre lang. Aufgrund seines altersbedingten Ausscheidens zum 01.08.2020 übergab er die Leitung Mitte Februar 2020 an seinen treuen Mitstreiter Norbert Lorenz.
Bedingt durch die Auflösung seines Arbeitsgebietes, musste Norbert Lorenz die Leitung des Mettinger Kreises Mitte Oktober 2020 schon wieder abgeben. Rainer Hackstein, der im Oktober 2020 die Nachfolge von Norbert Lorenz antrat, konnte den Kreis auch nur 11 Monate leiten, da er dann in die passive Phase der Altersteilzeit wechselte. Von September 2021 bis April 2023 war Thomas Latzel für den Mettinger Kreis verantwortlich, der sich Mitte 2023 ebenfalls in die passive Altersteilzeit verabschiedete.
Anekdote aus dem Mettinger Gebetskreis
Ein Mitglied aus dem Mettinger Gebetskreis berichtet über die folgende Begebenheit aus dem Jahr 2018:
„In der Mittagspause eines Donnerstags, an dem wir uns zum Gebet treffen wollten, hatten wir keinen Schlüssel für unseren Gebetsraum und so beteten wir vor diesem Raum. Ein externer Mitarbeiter von der Logistik, ein US-Amerikaner, kam auf uns zu und interessierte sich für das, was wir hier vor der Tür taten. Wir erklärten ihm, dass wir für unseren Arbeitgeber beten würden, worauf er sich auch als Christ offenbarte. Leider haben wir ihn danach nie wieder getroffen.“