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1988

Waiblingen

Nach seinen ersten vier Berufsjahren als wissenschaftlicher Mitarbeiter an einem Institut der Universität Karlsruhe trat Helmut Keller am 1. Januar 1987 in die PKW-Versuchs­abteilung V1ZK der damaligen Daimler-Benz AG ein. Diese gehörte dem Fach­bereich V1Z in Untertürkheim an, war aber aus Platznot im Terrot-Gebäude in Waiblingen in der Heerstraße 100 untergebracht. Nach zwei Jahren lernte Helmut Keller dort die gläubigen Christen Martin Moser, Frank-Werner Mohn und Reinhold Schneckenburger kennen, die interessanterweise in der gleichen Hauptabteilung beschäftigt waren. Somit war es für ihn ein Leichtes, mit diesen Kollegen über christliche Werte ins Gespräch zu kommen und nach einer gewissen Kennenlernphase auch Gebetsgemeinschaften zu haben, in denen sie ihre geschäftlichen, aber auch privaten Anliegen im Gebet vor Gott brachten.